wo wir wieder beim thema sind.
http://www.golem.de/1111/87864.htmlfind ich so krass. anscheinent wollen sie mehr infos über ihre nächsten opfer sammeln.
es ist so lächerlich.
ein teil des verfassungsschutzes muss da mit involviert gewesen sein, sonst wäre das niemals möglich gewesen und jetzt soll dafür die vorratsdatenspeicherung eingeführt werden? lol.
wie war das noch? sie haben sich gegenseitig erschossen und dann ihren wohnwagen angezündet? aha.
später wurde dann noch geschrieben, dass sie sich erschossen haben, als die polizeit den wohnwagen umstellte.
hab das aber nur einmal so gelesen.
abschliessen kann ich nur noch etwas zitieren, was ich gerade gelesen hab
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 34221.htmlZitat:
Nur ein besonders krasses Beispiel: Verena Becker, so viel immerhin wurde eingeräumt, hat 1981 beim Verfassungsschutz ausgesagt, lange und ausführlich. Später wurde sie unter anderem wegen dieser Aussage begnadigt. Zu ihrer Aussage, die 227 Seiten umfasst, hat der Verfassungsschutz einen zusammenfassenden Vermerk angefertigt. In dem steht, wer Generalbundesanwalt Buback erschossen hat und wer daran beteiligt war, drei Namen sind es. Doch in der langen, 227-seitigen Aussage, da stehen diese Namen nicht, da wird über die Täter des Attentats von Karlsruhe kein Wort gesagt. In dem Auswertevermerk und in einer amtlichen Auskunft des Präsidenten des Verfassungsschutzes aber stehen drei Namen. Woher kommen die? Mal um Mal fragt der Vorsitzende Richter Wieland: âWo ist die Basis für die drei Namen?â
Der Herr vom Verfassungsschutz, der vor Gericht unter dem Phantasienamen Lothar Meerfeld erscheint, antwortet, er wisse es nicht. Man arbeite beim Verfassungsschutz aber âfieberhaftâ daran, die Frage zu klären.
menschen sind einfach zu korrupt, daher kann eine vollständige überwachung nur zu etwas schlechtem führen und die vorratsdatenspeicherung ist der anfang davon.