Drachensilber

Eine World of Warcraft Gilde
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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 21.08.2011, 22:03 
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Mädchen wird zweimal vom Blitz getroffen, während sie unter der Dusche steht

http://www.thelocal.se/35658/20110820/

After dinner 12-year-old Alice went downstairs in the basement to take a shower when her parents heard her scream.

Seconds prior to the child’s outburst two loud claps of thunder had suddenly cracked outside and the rain began to pour.

Alice had been struck by lightning in the arm but her parents did not immediately understand what had happened.

The child’s mother, Cecilia Svensson, immediately went downstairs and began to help wash her daughter’s hair when Alice screamed for the second timed.

“She screamed again. She was holding the metal shower hose while rinsing off,” Svensson, who at this point still did not understand what was happening, told local newspaper Göteborgstidningen (GT).

A phone call to an expert on the radio provided clarity.

Although nothing else was damaged in the house, the flash lightening must have struck and travelled, live, through the pipes.

“It could have gone badly,” said Svensson, who also said she learned as a child not to shower during electrical storms but that this localized storm erupted quickly.

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30 „Sex-Willige“ belästigen Hotelgast

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.innenstadt-30-sex-willige-belaestigen-hotelgast.93807c6f-779d-44f8-94f4-910466ea2ae3.html

Übers Internet wurden schwule Männer anonym aufs Zimmer einer Luxusherberge in München bestellt. Der nichts ahnende Gast hatte erst nach einem Einschreiten der Polizei wieder Ruhe.

München - Ob ihm das wohl persönlich galt? Oder hatte sich da jemand einfach anonym einen blöden Scherz erlaubt? Oder hatte sich der Inserent vielleicht im Datum geirrt? Ein Mann, der in einem 5-Sterne-Hotel in der Münchner Innenstadt abgestiegen war, erlebte jedenfalls sein blaues Wunder.

Als es am Samstag das erste Mal an seinem Hotelzimmer klopfte und ein Fremder vor ihm stand, der mit ihm Sex haben wollte, dachte sich der irritierte Hotelgast noch, dass sich der Besucher wohl im Zimmer geirrt habe. Doch dann klopfte es immer wieder. Und alle Besucher wollten dasselbe.

Abends, gegen 20.45 Uhr, wurde es dem Hotelgast zu bunt: Er schaltete die Polizei ein. Dort hielt ein Beamter fest: „Der Gast dreht langsam durch, weil er bereits 30 Sex-willige Männer hat abweisen müssen, die das gar nicht lustig fanden.“

Die Beamten konnten schließlich ermitteln, dass die „Sex-Willigen“ aufgrund einer Anzeige in einem Gay-Forum im Internet ins Hotel gekommen waren. Die Polizei ermittelt wegen Belästigung. Wer das Inserat aufgab, konnte noch nicht recherchiert werden. Nachdem das Inserat gelöscht war, hatte der Hotelgast jedenfalls wieder seine Ruhe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 22.08.2011, 18:26 
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Behörden-Irrsinn um kleinen Leon (1) aus Leipzig
Amt will Baby einschulen!

http://www.bild.de/regional/leipzig/einschulung/behorden-irrsinn-um-kleinen-leon-aus-leipzig-amt-will-baby-einschulen-19511326.bild.html

Es ist der größte Behörden-Irrsinn zum Schuljahresbeginn. Vergangenen Freitag fischte Stefanie Janitzki (26, Tierpflegerin) einen bösen Brief vom Ordnungsamt aus dem Postkasten. Unter Aktenzeichen Az. 31113090050778 steht dort: „Sie haben als Personensorgeberechtigte nicht dafür gesorgt, dass das Kind seine Schulpflicht erfüllt und am Unterricht an der o.g. Schule teilnimmt.“ Im folgenden Absatz wird der Mutter gar ein „Bußgeld bis zu 1250 Euro“ angedroht, wenn der Filius fünf Tage unentschuldigt fehlt.

„Außerdem werde gegen mich ermittelt und ein Verfahren eingeleitet“, sagt Stefanie Janitzki entsetzt. „Mein Sohn soll ein Schulschwänzer sein – dabei geht er doch noch nicht einmal in die Kita...“

Der Schock hielt 24 Stunden, dann löste das Ordnungsamt den Fall selbst auf. In einem Entschuldigungsschreiben ist von einem „Programmfehler“ die Rede. Offenbar hatte der Computer Adresse und Tatvorwurf verwechselt...

Übrigens: Im vergangenen Jahr schwänzten 1005 Leipziger Kinder und Jugendliche die Schule. Deren Eltern wurden zu insgesamt 337 639 Euro Bußgeldern verdonnert – das waren über 40 000 Euro mehr als im Jahr zuvor.


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Krawalle nach Rabatt-Aktion

http://www.bild.de/news/ausland/supermaerkte/krawalle-nacht-rabatt-aktion-im-supermarkt-19513594.bild.html

Paris – Kunden stürmen mit Einkaufswagen aus dem Supermarkt – Angestellte versuchen, sie zu stoppen.
Was war denn da los?

Einheimische Bauern hatten aus Wut über eine Rabattaktion mit Import-Weintrauben aus Italien in einem Supermarkt in Nîmes (Südfrankreich) die Lautsprecheranlage gekapert und durchgesagt: „Für die nächsten 10 Minuten ist alles gratis.“

Daraufhin brach Chaos aus, Kunden rafften, was sie kriegen konnten, überrannten Kassen.


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Insektenvernichtung missglückt: Statt Wespennest brennt Balkon

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen-region/missglueckte-insektenvernichtung-statt-wespennest-brennt-balkon-tz-1370044.html

Taufkirchen - Er wollte ein Wespennest auf seinem Balkon ausräuchern. Doch stattdessen hat ein 71-Jähriger in Taufkirchen am Samstag beinahe seine gesamte Wohnung in Brand gesetzt.

Mit dem Wespennest auf seinem Balkon im vierten Stock eines Hauses an der Eichenstraße würde er schon selbst fertig, dachte sich wohl der 71-Jährige am Samstag. Also setzte er sich laut Polizei zur Mittagszeit nach draußen, zündete sich ein Zigarillo an und pustete den Rauch Richtung Wespenvolk. Doch leider brachte das nicht den erwünschten Erfolg. Und so musste der Rentner sich etwas Neues einfallen lassen, um die Insekten auszuräuchern. Deshalb kokelte er ein Stück Zeitung und ein Taschentuch an, in der Hoffnung auf noch mehr Rauch.

Vermutlich ein Windstoß verwandelte allerdings das glimmende Stück Papier plötzlich in eine lodernde Fackel. Bevor der Taufkirchner überhaupt wusste, wie ihm geschah, griff das Feuer sofort auf den Müll über, den der Rentner hier gelagert hatte. Innerhalb von Sekunden brannte dann bereits der gesamte Balkon. Die Hitzeentwicklung war so gewaltig, dass sogar die Scheibe der Balkontür platzte. Unaufhaltsam fraßen sich die Flammen Richtung Wohnung. Der Rentner erkannte, dass er keine Chance hatte, das Feuer selbst zu löschen und alamierte die Feuerwehr Taufkirchen.

60 Einsatzkräfte rückten mit Unterstützung der Feuerwehr Unterhaching aus. „Die Rauchentwicklung war massiv, die gesamte Fassade war verrußt und wir mussten unter schwerem Atemschutz löschen“, berichtet stellvertretender Kommandant Thilo Hoffmann. Vorsichtshalber evakuierten die Feuerwehrleute die gesamte vierte Etage des zwölfstöckigen Gebäudes. Fast zwei Stunden dauerte der Einsatz. „Nachdem wir die gesamte Wohnung gelüftet hatten, konnte man die Räume auch gefahrlos wieder betreten“, sagt Hoffmann. Der Schaden allerdings beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Der 71-Jährige erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung, kam aber nicht ins Krankenhaus, sondern wurde vor Ort von Sanitätern versorgt.

Nach dem ersten Schock war dem Rentner die ganze Angelegenheit ziemlich unangenehm. „Er war ganz schön durch den Wind“, war Hoffmanns Eindruck. Unfassbar war es für den 71-Jährigen, wie so etwas passieren konnte. Schließlich, so erzählte er später den Beamten der Polizei, habe er schon mehrere Tage zuvor auf diese Weise versucht, die summenden und brummenden Untermieter von seinem Balkon zu vertreiben. Da sei bisher immer alles gut gegangen.

Und die Wespen? Die zeigten sich laut Polizei unbeeindruckt von dem Feuer. Zwar fiel ihr Nest den Flammen zum Opfer, sie selbst aber schwirrten weiter auf dem Balkon herum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 25.08.2011, 16:58 
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GamesCom Skandalbericht: RTL legt noch einmal nach
Der RTL Explosiv Beitrag über die “gamescom” in dieser Woche endete damit, dass alles Gamer über einen Kamm geschert wurden und in den Augen der RTL Reporter ein unhygienisches Volk sind, die einsam sterben werden.

Das löste natürlich eine Welle der Entrüstung aus, was die zuständigen Redakteure bei RTL allerdings nicht weiter juckt und gleich noch einmal nachlegen. So wären wir Gamer ein “humorloser Menschenschlag”, heißt es, dessen Reaktionen auf den Bericht nur beweist, dass daddeln keinen förderlichen Effekt auf Sprachverständnis u.ä. hätte.

Der gleiche Redakteur hatte sich schon zuvor negativ über Gamer geäußert und sagte: “Ich glaube, die ganzen Daddel-Freaks bei der Gamescom sind direkt aus Wacken hierher gereist. Die sehen so aus. Und riechen so.”

Vielleicht nicht die klügste Entscheidung angesichts der Proteste hier noch einmal Öl ins Feuer zu gießen. Bleibt abzuwarten, wie sich das Ganze entwickelt.

Die Kollegen von GIGA haben indes ein kleines Protest Video produziert, das unter dem Motto “Wer sich mit den Gamern anlegt – legt sich auch mit GIGA an!” veröffentlicht wurde.

video auf deren seite zu finden in welchem giga sich bei rtl revanchiert
hier: http://playfront.de/gamescom-skandalbericht-rtl-legt-noch-einmal-nach/



HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

Der kleine Junge ist da
Ungewöhnlicher Notruf bei der Polizeileitstelle

"Der kleine Junge ist da". So begann das Gespräch, welches der Einsatzsachbearbeiter auf der Olper Polizeileitstelle vor kurzem über den Notruf 110 entgegen nahm.

Es handelte sich jedoch nicht um das glückliche Ende eines Vermisstenfalls, sondern um eine glückliche Großmutter die sich über die Geburt ihres Enkelkindes freute und sich schlicht verwählt hatte.

Die alte Dame glaubte bis zum Schluss die freudige Nachricht einem Bekannten übermittelt zu haben und der Polizeibeamte ließ sie bis zum Schluss des Gesprächs auch in diesem Glauben.

Der Beamte der Leitstelle und ein weiterer Olper Polizist ließen es sich einige Tage später nicht nehmen, der Anruferin und den Eltern des kleinen Kai mit einem Polizeiteddy und einer CD des ungewöhnlichen Notrufs zu gratulieren.

Mit Einverständnis der Beteiligte kann man sich den Notruf hier anhören:
http://www.polizei-nrw.de/olpe/stepone/data/audio/01/00/00/polizeinotruf%20kay.wav

Natürlich wurde der Irrtum der Dame nicht zum Anlass genommen, sie wegen Missbrauch von Notrufen anzuzeigen. Selbstverständlich wird auch das offensichtliche Verwählen bei Notrufen in anderen Fällen nicht strafrechtlich verfolgt.

http://www.polizei-nrw.de/olpe/archiv/article/der-kleine-junge-ist-da.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 25.08.2011, 19:51 
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Fotograf erwischt einen Fuchs, der Rutsche herunter gleitet

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Dem britischen Fotograf Duncan Usher, der in Bursfelde, Deutschland lebt, ist es gelungen, ein äußerst amüsantes Bild zu knipsen.

Er hat nämlich zwei kleine Füchse dabei erwischt , wie sie in einer verlassenen Kiesgrube spielen: dabei benutzte einer von ihnen den ehemaligen Fließband als Rutsche benutzt.

Der 56-jährige Fotograf, der aus Northumberland in Großbritannien kommt, sagte, dass er drei Wochen auf der Lauer gelegen hatte, bis die Aufnahme zustande kam

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2030002/Young-fox-cub-time-life-sliding-quarry-conveyor-belt.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 26.08.2011, 14:10 
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Vision hat geschrieben:
GamesCom Skandalbericht: RTL legt noch einmal nach
Der RTL Explosiv Beitrag über die “gamescom” in dieser Woche endete damit, dass alles Gamer über einen Kamm geschert wurden und in den Augen der RTL Reporter ein unhygienisches Volk sind, die einsam sterben werden.

Das löste natürlich eine Welle der Entrüstung aus, was die zuständigen Redakteure bei RTL allerdings nicht weiter juckt und gleich noch einmal nachlegen. So wären wir Gamer ein “humorloser Menschenschlag”, heißt es, dessen Reaktionen auf den Bericht nur beweist, dass daddeln keinen förderlichen Effekt auf Sprachverständnis u.ä. hätte.

Der gleiche Redakteur hatte sich schon zuvor negativ über Gamer geäußert und sagte: “Ich glaube, die ganzen Daddel-Freaks bei der Gamescom sind direkt aus Wacken hierher gereist. Die sehen so aus. Und riechen so.”

Vielleicht nicht die klügste Entscheidung angesichts der Proteste hier noch einmal Öl ins Feuer zu gießen. Bleibt abzuwarten, wie sich das Ganze entwickelt.

Die Kollegen von GIGA haben indes ein kleines Protest Video produziert, das unter dem Motto “Wer sich mit den Gamern anlegt – legt sich auch mit GIGA an!” veröffentlicht wurde.

video auf deren seite zu finden in welchem giga sich bei rtl revanchiert
hier: http://playfront.de/gamescom-skandalbericht-rtl-legt-noch-einmal-nach/




Am besten ist noch....



"Studentin Laura"
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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 28.08.2011, 11:29 
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Schockierende Entdeckung im Helm

http://de.eurosport.yahoo.com/26082011/73/buntes-schockierende-entdeckung-helm.html

Der Footballer der Gravette High School im US-Bundesstaat Arkansas hatte sich schon während des Trainings über Bewegungen an seinem Kopf gewundert. Dann nahm er den Helm ab...

Darrick Strzelecki fuhr der Schrecken in die Glieder. In seinem Helm lag eine Schlange!

Strzelecki erzählte später, er habe bereits während des Trainings der "Gravette High" gespürt, dass unter seinem Helm etwas nicht stimmte. Er vermutete eine vom Schweiß verdrehte Locke.

"Ich habe dann erst mal weitergemacht, aber es hat mich dann schon ziemlich gestört", erinnert sich der Spieler gegenüber dem "Benton County Daily Record". In einer kurzen Trainingspause nahm er dann den Helm ab und sah die gruslige Überraschung.

"Es sah aus wie eine Gummischlange und ich dachte sofort, dass sich meine Mitspieler einen Scherz erlaubt hätten. Ich habe die Schlange am Schwanz gepackt, erst da hat sie gezuckt und ich wusste, dass sie echt war. Da habe ich den Helm fallengelassen."

Keine Frage, es gibt sicherlich angenehmere Dinge, als derlei fremdes Passagier-Getier im Haar. Glück für Strzelecki, dass das Reptil nicht giftig war und auch nicht zugebissen hatte.


aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Ein Ortsschild sagt mehr als 1000 Worte


http://www.news.de/gesellschaft/855216000/ein-ortsschild-sagt-mehr-als-1000-worte/1/

Liebeskummer ist furchtbar: Ein Rentner in Frankreich hat rund 100 Ortsschilder geklaut, weil sie ihn an die romantischen Erlebnisse mit seiner Ex-Frau denken ließen. Teilweise hatte der Romantiker die Schilder auch mit Herzen und Zeichnungen versehen.

Liebeskummer ist etwas furchtbares. Man leidet, das Herz bricht mit einem heftigen, körperlichen Schmerz und der Himmel hängt voll tiefer Gewitterwolken.

Ein Rentner in Frankreich hat in dieser Phase rund 100 Ortsschilder gestohlen. Alle Orte hatte er gemeinsam mit seiner Ehefrau besucht und nur schöne Erinnerungen daran. Als sie ihn vor zwei Jahren sitzen ließ, brach ihm das das Herz.

Die Polizei erwischte ihn, als er in der Stadt Albi das Schild abmontierte. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung kamen die anderen Schilder ans Licht - teilweise mit Herzen bemalt oder mit anderen Zeichnungen verziert. So habe er versucht, die Trennung zu verarbeiten, sagte der Mann. Ob seine Frau ihren hochromantischen Ex-Gattem daraufhin wieder zurückgenommen hat, ist leider nicht bekannt.

wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww

Beschwipste Passagierin zwingt Flugzeug mit Erotiktanz zur Umkehr

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,782823,00.html

Lapdance in der Luft: Nur 15 Minuten war das Flugzeug auf dem Weg von Moskau nach London, da schwenkte der Pilot schon wieder um. Grund war eine betrunkene Passagierin, die ihren Mitreisenden auf ganz besondere Weise näher rückte.

Moskau - Unangenehmer als die Notdurft, die Schauspielstar Gérard Depardieu letztens im Gang eines Flugzeugs http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,780768,00.html verrichtete, kann es keinesfalls gewesen sein. Trotzdem hat es eine betrunkene Passagierin geschafft, ein Flugzeug auf dem Weg von Moskau nach London kurz nach dem Start zur Umkehr zu zwingen - und zwar mit "erotischen Tänzen".

Die 39-jährige Russin aus der Republik Tatarstan habe am Freitag kurz nach dem Start damit begonnen, die anderen Passagiere zu belästigen, berichtete ein Vertreter der russischen Verkehrspolizei der Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Als sie dann angefangen habe, den anderen Passagieren die Brillen von der Nase zu nehmen und "erotische Tänze" aufzuführen, habe die Besatzung beschlossen, den Flug abzubrechen.


Nur 15 Minuten nach dem Start landete die Maschine wieder auf dem Moskauer Flughafen Domodedowo. Die Polizei nahm die Frau in Gewahrsam und brachte sie zu Tests in ein nahegelegenes Krankenhaus. In Russland halten sich viele Passagiere nicht an das auf Flügen bestehende Alkoholverbot.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 09.09.2011, 08:56 
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Seitdem Smartphones die Autokorrektur eingeführt haben, erlebte der ein oder andere Nutzer peinliche Momente.

Da tippt man, ohne darüber nachzudenken "bier" ein und was kommt am Ende dabei raus? "aids". Wenn der Gesamtkontext dann durch dieses Wort eine neue Bedeutung erhält ist man hier genau an der richtigen Stelle!

Autocompletefail.de ist eine Sammlung solcher witzigen T9-Unfälle und ermöglicht dir, witzige Dialoge mit deinen Freunden bei Facebook und Twitter zu teilen.

http://www.autocompletefail.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 09.09.2011, 14:14 
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Ich mag den Thread.
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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 09.09.2011, 15:32 
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Ich mag den Thread, weil Ewen ihn mag. <3


"Ich bin der Geist der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert, dass es zu Grunde geht."€œ
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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 14.09.2011, 10:46 
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Neun Männer sterben nach Verzehr von illegalem Schnaps

"Kill me quick" heißt der illegal hergestellte Schnaps, der vor allem in kenianischen Armenvierteln beliebt ist. Er ist billig, leicht zu bekommen - und hat fatale Folgen: Um den Gärprozess zu beschleunigen, mischen die Brenner Methanol bei. Nun starben neun Menschen.

Nairobi - Nach dem Verzehr von illegal hergestelltem Schnaps sind in Kenia neun Menschen gestorben. Sieben Männer seien in einem Slum in Nyahururu, etwa 180 Kilometer nördlich von Nairobi, Opfer des gefährlichen Drinks geworden. Zwei weitere wurden in dem nahe liegenden Ort Ol-Kalou tot aufgefunden, wie der kenianische Radiosender "Capital FM" berichtete. Die Männer waren zwischen 25 und 40 Jahre alt.

Die Polizei leitete Ermittlungen ein und startete eine groß angelegte Operation gegen Bars und Kneipen in der Region, die ohne Lizenz Getränke verkaufen. Mehrere Verdächtige seien zu einer Polizeistation gebracht worden.


In den kenianischen Armenvierteln gibt es viele illegale Schnapsfabriken , die mit verdreckten Destillier-Anlagen arbeiten und gefährliche Zusatzstoffe - wie Kerosin - zugeben. Eigentlich muss der Schnaps mehrere Tage lang gären, bevor er destilliert wird. Um den Prozess zu beschleunigen, mischen die Brenner jedoch Methanol zu. Oft mit fatalen Folgen.

Der günstige Schnaps ist gefragt in den Elendsvierteln Kenias. Was für die Mittelschicht das ordentlich gebraute "Tusker"-Bier, ist für die Armen Chang'aa, in einschlägigen Kreisen auch als "Kill me quick" bekannt. Die Nachfrage ist hoch - was mit der Wirkung, vor allem aber mit dem Preis zu tun hat. Ein Glas Chang'aa kostet in Nairobi zwischen 30 und 50 Kenia-Schilling, höchstens 35 Cent.

Dass das Komatrinken nicht immer gut ausgeht, zeigt neben dem aktuellen Fall auch ein Blick in die Vergangenheit: Im Mai 2010 starben in einem Slum im Osten der Hauptstadt Kenias sieben Menschen nach dem Genuss von Chang'aa, zehn wurden blind. Kurz danach kamen in Banana Hills im Norden der Stadt zwölf Menschen ums Leben.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,786100,00.html#ref=nldt


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 23.09.2011, 08:18 
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Bizarre Epidemie
Lachen, bis die Ärzte kamen


1962 wurde Tansania von einer mysteriösen Krankheitswelle erfasst: Über Monate verfielen Tausende Bürger in anhaltende Lachanfälle, sogar Schulen mussten geschlossen werden. Die Ursache, die Ärzte fanden, war alles andere als lustig. einestages über die Lachkrankheit - und andere absurde Epidemien. Von Danny Kringiel

Im Mai 1963 berichteten zwei afrikanische Ärzte im "Central African Journal of Medicine" von einer eigenartigen Krankheit in Tansania, das damals noch Tanganjika hieß. Im Bezirk Bukoba am südwestlichen Ufer des Victoriasees geschahen unerklärliche Dinge: Die Ärzte sprachen von "abnormem emotionalen Verhalten", das sich dort von Person zu Person ausbreite, von einer "Epidemie". Menschen verfielen plötzlich und ohne ersichtlichen Grund in Lachanfälle, die sie wochenlang nicht losließen und den Befallenen einen normalen Alltag unmöglich machten. Die Erkrankten wiesen geweitete Pupillen und verstärkte Reflexe auf, sonst aber keine körperlichen Auffälligkeiten. Das dauernde Lachen war offenbar keineswegs spaßig für sie - zwischen die Lachepisoden mischten sich Weinkrämpfe und Paranoia: "Viele der Patienten haben Angst vor etwas. Sie scheinen zu fürchten, dass jemand hinter ihnen her ist."

Hunderte, so berichteten die Autoren des Artikels, seien von der hochansteckenden Seuche befallen - meist Jugendliche, aber auch Ältere: "Im Dorf Kanyangereka sah ein 52-Jähriger, wie Erkrankte Lachanfälle erlitten. Der Anblick ihres Leides bestürzte ihn." Doch als er zu seiner Hütte zurückgehrt sei, habe ihm "irgendetwas" befohlen, ebenfalls zu lachen, weinen und schreien. Resigniert stellten die Mediziner fest: "Während dieser Text geschrieben wird, breitet sich die Krankheit weiter in andere Dörfer aus. Es herrscht beträchtliche Angst in der Bevölkerung." Die Ärzte hatten noch nicht einmal einen Namen für die geheimnisvolle Krankheit, mit der sie es hier zu tun hatten. Die Einheimischen nannten sie schlicht "Akajanja" - "der Wahnsinn".

Begonnen hatte dieser Wahnsinn fast eineinhalb Jahre zuvor, am 30. Januar 1962, in einem von Missionaren betriebenen Mädcheninternat im kleinen Dorf Kashasha: Während des Unterrichts hatten drei Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren plötzlich zu lachen begonnen. Was zunächst pubertäre Albernheit zu sein schien, nahm jedoch bald beunruhigende Züge an, denn die Mädchen hörten einfach nicht mehr auf - auch in den nächsten Tagen. Stattdessen stimmten Tag für Tag immer mehr ihrer Schulkameraden mit in das Gelächter ein. Wochenlang versuchten die fünf Lehrer der kleinen Schule, wieder Ernst in den Unterricht zu bringen. Doch als am 18. März schließlich 95 der 159 Schüler von der Lachepidemie betroffen waren, gaben die Lehrkräfte auf und schlossen das Internat.

Das Gelächter Tausender

Damit kam die Epidemie erst richtig ins Rollen: Die Kinder wurden von ihren Eltern zurück in ihre Heimatdörfer geholt - und steckten die Menschen dort mit ihrem Lachen an. Nur zehn Tage, nachdem die Schule geschlossen worden war, brach die Seuche im Dorf Nshamba aus, aus dem eines der Mädchen stammte. Innerhalb von nur zwei Monaten befiel die Lachkrankheit dort 217 Bewohner. In der Stadt Bukoba wurde eine weitere Mädchenschule von der Epidemie heimgesucht und musste geschlossen werden. Heimgekehrte Schülerinnen aus Kashasha wohnten ganz in der Nähe. Überall im Bezirk Bukoba breitete sich die Krankheit explosionsartig aus. Sprachwissenschaftler Christian Hempelmann, der die Ursprünge der sonderbaren Epidemie erforschte, schätzte 2003 im Interview mit dem "Chicago Tribune" die Zahl der Erkrankten auf "mehrere tausend".

Je weiter die Zahl der Erkrankten in die Höhe stieg, umso mehr wurde über den Ursprung der Krankheit gerätselt: Ärzte vermuteten ein Virus, das sich per Tröpfcheninfektion von Person zu Person ausbreitete. Aber im Blut der Betroffenen fanden sich keine Hinweise darauf. Ein weiterer Verdacht fiel auf die Lebensmittel im Internat von Kashasha. Hatten sie toxische Substanzen enthalten? Es zeigte sich, dass die Zutaten der Internatsküche aus nahe gelegenen Dörfern stammten, in denen die gleichen Zutaten völlig folgenlos verspeist worden waren. Es kamen sogar Gerüchte auf, das ansteckende Gelächter sei eine Folge von Atombombentests, die die Atmosphäre vergiftet hätten.

Die tatsächliche Ursache jedoch war, wie Christian Hempelmann erklärt, kein körperlicher Faktor: "Man nennt es Massenhysterie. Es ist ein Gruppenverhalten, das nicht durch eine bestimmte Ursache in der Umwelt wie Lebensmittelvergiftung ausgelöst wurde." Vorbedingung für das Auftreten einer solchen Massenhysterie sei vielmehr ein hoher Stressfaktor der betroffenen Gruppe. Besonders häufig trete Massenhysterie in Gruppen auf, die nur wenig Macht haben - sie sei praktisch "ein letzter Ausweg für Menschen von niedrigem Status, auszudrücken, dass etwas nicht in Ordnung ist."

Das Erdbeeren-mit-Zucker-Virus

Vieles war nicht in Ordnung für die Menschen in Tanganjika: Das Land wurde von Malaria-Plagen und extremer Armut gebeutelt, Gewalt gegen Frauen war an der Tagesordnung. Zudem hatte Tanganjika erst im Dezember 1961, nur einen Monat vor dem ersten Ausbruch der Lachepidemie, die Unabhängigkeit von Großbritannien erlangt, womit viele Änderungen im Leben der Bewohner einhergingen. Gerade auch für Kinder, wie Hempelmann erläutert: "Die jungen Betroffenen berichteten, dass sie gestresst waren durch die erhöhten Erwartungen ihrer Lehrer und Eltern." Ihr psychisches Ventil wurden die Lachanfälle. Gerade also, weil sie nichts zu lachen hatten, hatten die Bewohner von Tanganjika nicht mehr aufhören können zu lachen.

Im Laufe des Jahres 1963 ebbte die Welle des Gelächters, das Bukoba in Angst und Schrecken versetzt hatte, allmählich wieder ab. Doch so absurd die Lachepidemie von Tanganjika im Rückblick auch erscheinen mag - derartige Massenhysterien sind wesentlich verbreiteter, als man glaubt.

einestages zeigt, wie die absonderlichsten Beispiele solcher hysterischen Ausbrüche die Geschichte der Menschheit durchziehen - von Tanzepidemien über miauende Nonnen bis zum "Erdbeeren-mit-Zucker-Virus", das ganze Schulen in Portugal lahmlegte.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/23556/lachen_bis_die_aerzte_kamen.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriose und Lustige Nachrichten
BeitragVerfasst: 30.09.2011, 12:44 
Registriert: 20.03.2011, 19:22
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Passagiermaschine geht über Pazifik in Sturzflug

Zwei Flugbegleiter wurden leicht verletzt, einige Passagiere mussten sich übergeben: Der Fehlgriff eines Co-Piloten hat 117 Fluggästen der All Nippon Airways ein unangenehmes Erlebnis beschert. Über dem Pazifik ging die Boeing 737 plötzlich in den Sturzflug.

Tokio - Die Maschine war auf dem Weg von Südjapan nach Tokio, als es richtig turbulent wurde: Wegen der Ungeschicklichkeit eines Co-Piloten haben die Passagiere eines Flugs der All Nippon Airways (ANA) einen Sturzflug erlebt. Die japanische Fluggesellschaft erklärte, der Co-Pilot habe versehentlich die Steuerungsgeräte bedient, als er dem Piloten die Cockpit-Tür öffnen wollte. Der Flugkapitän kehrte gerade von der Toilette zurück

Die Boeing 737-700 ging daraufhin mit 117 Passagieren an Bord in einen Sturzflug über und drehte sich über dem Pazifik halb um die eigene Achse. Zwei Flugbegleiter wurden leicht verletzt, vier Passagiere mussten sich übergeben. ANA teilte mit, der Besatzung sei es gelungen, die Maschine zu stabilisieren und sicher zu landen. Die japanische Flugsicherheitsbehörde untersucht den Vorfall, der sich bereits am 6. September ereignete.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,789009,00.html



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Rentner (71) meistert "Einparkmanöver des Jahres"

Herne - Die Polizisten waren total verblüfft, nachdem sie am Ort des Geschehens eingetroffen waren. Der Verkehrunfall entpuppte sich nämlich als ein Meisterstück eines Seniors.

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Passanten hatten die Polizei zu einem Verkehsunfall in der Innenstadt in Herne gerufen. Doch die Beamten konnten nur feststellen, dass ein Mercedes eng zwischen zwei Autos in einer Parklücke stand. Und zwar Stoßstange an Stoßstange.

Der rüstige Mercedesfahrer (71) teilte den Beamten mit, dass er zwar "etwas länger" für das Einparkmanöver gebraucht habe, die vor und hinter ihm stehende Fahrzeugen seien aber definitiv nicht touchiert worden. Seine Frau habe im Verlauf der Aktion zwar "zu viel bekommen" und ein wenig die Nerven verloren, aber er hätte halt Ehrgeiz gezeigt, um die Parklücke "zu packen".

Der Besitzer des hinter dem Mercedes stehenden Wagens bestätigte die Aussagen des Seniors. Bei einem Blick aus dem Fenster hatte er die Einparkkünste beobachtet - mit Angstschweiß auf der Stirn, dass es sein Auto jeden Moment "erwischen" würde! Unverrichteter Dinge und mit einem gewissen Respekt vor diesem "Einparkmanöver des Jahres" fuhren die bass erstaunten Polizeibeamten davon - denn: Ohne Schaden kein Verkehrsunfall!

http://www.tz-online.de/auto-verkehr/aktuell/auto/rentner-71-meistert-einparkmanoever-jahres-1422599.html


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Kein Sex: Frau schlägt zu

Weil ihr Freund keine Lust auf Sex hatte, ist eine Amerikanerin völlig ausgerastet. Dem Polizeibericht zufolge demolierte die außer Kontrolle geratene Frau in Iowa City erst die Windfangtür der Wohnung und schlug dann mehrfach auf ihren Freund ein.

Der Partner gab gegenüber der Polizei an, dass die 28-Jährige wütend geworden sei, weil er nicht mit ihr ins Bett wollte. Laut Polizeibericht bestätigte sie das: "Alles, was ich wollte, ist ein bisschen Sex, ist das denn zu viel verlangt?" In dem Polizeibericht heißt es weiter, die Frau habe stark nach Alkohol gerochen. Sie muss sich nun wegen häuslicher Gewalt verantworten.

http://nachrichten.t-online.de/kein-sex-frau-schlaegt-zu/id_50179820/index


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BeitragVerfasst: 11.03.2012, 18:29 
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Freundschaftsvorschlag für Ehefrauen
Bigamist über Facebook entlarvt



Über einen Freundesvorschlag des Internetnetzwerks Facebook hat eine Frau in den USA herausgefunden, dass ihr Ehemann noch eine andere Frau geheiratet hat. Einem Zeitungsbericht zufolge, muss sich der zweifache Ehemann noch im März wegen des Vorwurfs der Bigamie vor einem Gericht verantworten. Der Mann war 2009 nach acht Jahren Ehe bei seiner ersten Frau ausgezogen, hatte aber nie die Scheidung eingereicht. Wenig später heiratete er dann seine zweite Ehefrau, wie die "News Tribune" unter Berufung auf Gerichtsunterlagen berichtete.

Auf die Schliche kam ihm demnach seine erste Frau, als sie bei Facebook unterwegs war. Das Internetnetzwerk habe ihr vorgeschlagen, sich doch auch mit der neuen Frau ihres Ehemanns zu "befreunden". Auf deren Profilfoto sei das Paar schick gekleidet neben einer Hochzeitstorte zu sehen gewesen.


http://www.n-tv.de/panorama/Bigamist-ueber-Facebook-entlarvt-article5729631.html


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BeitragVerfasst: 25.02.2020, 21:35 
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Esqu
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BeitragVerfasst: 25.02.2020, 21:36 
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